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Quellversuch mit Pellets und Trockengemüse

Mit dieser kleinen Fotodokumentation sollen lediglich ein kleiner Teil der vielen Versuche, die wir durchgeführt haben, veranschaulicht werden. Da wir natürlich nicht immer mit der Kamera dabei stehen, sind von unseren Futtermitteltests keine Bilder verfügbar und deshalb führten wir diesen Test im kleinen Maßstab einmal für die Kamera durch. Quellversuche sind auch nur ein Teil der umfangreichen Tests die durchgeführt wurden - die Quelleigenschaften eines Futtermittels entscheiden nicht allein darüber, ob ein Futtermittel empfohlen wird oder nicht!

Versuchsgrund

Wir untersuchen die Quelleigenschaften verschiedener Futtermittel. Auf unserer HP finden sich schon lange Warnungen vor Trockenfutter für Meerschweinchen und Kaninchen. Wir begründen das unter anderem damit, dass diese Nahrungsmittel sehr komprimiert sind, dadurch schnell in großen Mengen aufgenommen werden, im Magen aufquellen, stark sättigen, zu einer unregelmäßigen Futteraufnahme führen und damit die Verdauung belasten. Im Internet wird mehr und mehr propagiert, dass Trockengemüse und reine Wiesengraspellets ohne Zusätze kein Problem darstellen würden. Dass diese Behauptung nicht ganz richtig ist, zeigen diese Tests eindrucksvoll:

Versuchsaufbau und Durchführung

Für den Versuch wurden folgende Futterproben verwendet:

Probe 1: 5 g Fein strukturierte, heißgepresste* Futterpellets mit Zusatzstoffen (Getreide, Melasse etc.).
Probe 2: 5 g Grob strukturierte, kaltgepresste* Wiesengraspellets ohne Zusatzstoffe.
Probe 3: 2,5 g Getrocknetes Gemüsegranulat (Pastinake, Möhre, Rote Bete).

Quellversuch

Alle Proben wurden mit der gleichen Menge Wasser versetzt.
Quellversuch

Nach 15 Minuten ist bei beiden Pelletarten ein deutlicher Quellvorgang zu beobachten, das Gemüse zieht das Wasser langsamer (und ich muss endlich dran denken, dass Rote Bete zu stark färbt und bei Fotos nicht verwendet werden sollte)...
Quellversuch

Nach 30 Minuten sind die Pellets schon stark aufgequollen.
Quellversuch

Nach 60 Minuten ist schon fast keine Pelletform mehr erkennbar.
Quellversuch

Nach 120 Minuten
Quellversuch

Nach 180 Minuten haben sich alle Proben ordentlich mit Wasser vollgesogen
Quellversuch

Ergebnis

Nach 6 Stunden wurden alle Proben in einem Sieb leicht ausgedrückt. Die Proben tropften dann 10 Minuten ab. Anschließend wurden sie gewogen.

Probe 1: Futterpellets / die Masse ist sehr fein und krümelig.
Aus 5 g Trockenmasse wurden 25 g

Probe 2: Wiesengraspellets / die Masse ist elastisch und klumpt.
Aus 5 g Trockenmasse wurden 23 g

Probe 3: Gemüsegranulat / die Gemüsestückchen sind elastisch und immer noch fest.
Aus 2,5 g wurden 13 g (5 g = 26 g)

Jede Probe hat innerhalb kurzer Zeit sehr viel Wasser aufgenommen und alle Proben haben ihr Volumen mindestens verdreifacht. Der optische Gesamteindruck hat gezeigt, dass Pellets nach wenig Futter aussehen, aber ein massives Gewicht haben. Bei geschätztem gleichem Volumen wog das Trockengemüse nur etwa die Hälfte.

Fazit

Der Versuch hat, wie viele ähnliche Versuche vor ihm, wieder einmal gezeigt, dass Pellets und Trockengemüse bei der empfohlenen zusätzlichen Wasserzufuhr im Verdauungstrakt stark aufquellen. Da sie meist nur kurz gekaut und durch ihre kompakte Form in kurzer Zeit in großen Mengen gefressen werden, stellt sich allerdings das Sättigungsgefühl beim Tier erst nach der Aufnahme vieler Pellets/Trockengemüse und erst nach dem Einsetzen des Quellvorganges ein. Durch die dann erst später aufquellenden Pelletbestandteile werden die Magenwände stark belastet, das Tier frisst wesentlich mehr, als es verträgt, da das Sättigungsgefühl zu spät einsetzt. Das Tier ist dann extrem satt und frisst über einen längerne Zeitraum nicht mehr, eine gleichmäßige Futteraufnahme ist nicht mehr gewährleistet. Ohne Wasser entziehen diese Futtermittel die benötigte Flüssigkeit dem Verdauungstrakt und erschweren die Verdauung, das führt zu Verstopfung und weiteren Darmproblemen. Außerdem führt es zu einer verminderten Urinabgabe, was wiederum die Mineralablagerungen in Blase und Niere verstärkt, da die Mineralien nur durch hohe Flüssigkeitsabgabe über die Nieren und nicht über den Darm ausgeschwemmt werden.

Diese Futtermittel sollten nur sehr selten und in kleinen Mengen angeboten werden!

Kleine Mengen Pellets und Trockengemüse können als Aufbaufutter angeboten werden, wenn die Tiere viel Energie benötigen (z.B. in der Winteraußenhaltung). Es sollten aber niemals volle Futterschalen im Gehege stehen, da dann die Gefahr der Magenüberladung und übermäßigen Futteraufnahme (und damit auch Gewichtszunahme) besteht.

Anmerkung: Markennamen und Futterbezeichnungen werden absichtlich nicht genannt um Probleme mit den Herstellern/Lieferanten zu vermeiden.

Quellversuch mit Heu, Kräutern und Erbsenflocken

Versuchsgrund

Untersucht werden die Quelleigenschaften verschiedener Futtermittel. Es soll geklärt werden, ob empfohlene Futtermittel, andere Quelleigenschaften haben, als weniger empfohlene Futtermittel. Heu und Trockenkräuter gehören in die Ernährung von Meerschweinchen, Chinchillas und Kaninchen. Im Winter wenn wenig frisches Grünfutter vorhanden ist, dienen sie sogar als Grundnahrungsmittel. Erbsenflocken dienen als gelegentliches, empfohlenes Leckerchen, sie enthalten Lysin und aufgeschlossene Stärke, also leicht verdauliche Kohlenhydrate.

Versuchsaufbau und Durchführung

Für den Versuch wurden folgende Futterproben verwendet:

Probe 1: 5 g Bioheu, 2. Schnitt, Mischwiese, grob und fein, klein geschnitten.
Probe 2: 5 g Kräutermischung, bestehend aus: grüner Dinkel, grüner Hafer, Maisblätter, Spitzwegerich, Breitwegerich, Haselnussblätter, Dill, Löwenzahn, Brennesselblätter, Melissenblätter, Ringelblumenblüten, Sonnenblumenblüten, Schafgarbe, Birkenblätter, Petersilienstengel.
Probe 3: 5 g Erbsenflocken

Quellversuch

Alle Proben wurden mit der gleichen Menge Wasser versetzt. Heu und Kräuter wurden mit dem Wasser gründlich vermengt, damit die Proben gleichmäßig im Wasser liegen. Natürlich schwimmen viele Bestandteile oben, da beide Futtermittel sehr leicht sind.
Quellversuch

Nach 15 Minuten, das Heu sieht grüner aus und quillt auf.
Quellversuch

Nach 30 Minuten, die Trockenkräuter quellen mehr auf
Quellversuch

Nach 60 Minuten (kaum sichtbaren Veränderungen)
Quellversuch

Nach 120 Minuten (kaum sichtbaren Veränderungen)
Quellversuch

Nach 240 Minuten, alle Futtermittel sind sichtbar aufgequollen.
Quellversuch

Ergebnis

Nach 6 Stunden wurden alle Proben in einem Sieb leicht ausgedrückt. Die Proben tropften dann 10 Minuten ab. Anschließend wurden sie gewogen.

Quellversuch

Probe 1: Bioheu / das Heu ist normal strukturiert und fühlt sich immer noch faserig und härter an.
Aus 5 g Trockenmasse wurden 16 g

Probe 2: Kräutermischung / die Kräuter sind weich, aber grob strukturiert und elastisch.
Aus 5 g Trockenmasse wurden 24 g

Probe 3: Erbsenflocken / es entstand eine relativ weiche Masse mit groben Strukturen.
Aus 5 g wurden 16 g

Das Heu hat natürlich eine viel grobere Struktur als die Pellets und wesentlich mehr Volumen Es hat auch, im Vergleich zu den Heupellets, wesentlich weniger Wasser aufgenommen und das Volumen des Heus hat sich nicht so massiv verändert, wie es bei den Pellets der Fall war. Das Heu blieb grob und faserig. Die Trockenkräuter hatten natürlich auch wesentlich mehr Volumen, als die Pellets. Sie haben genauso viel Wasser aufgenommen, wie die Pellets, dabei behielten sie allerdings ihre Struktur. Die Erbsenflocken haben im Vergleich zum übrigen Trockengemüse wesentlich weniger Wasser aufgenommen, sie blieben grob strukturiert und faserig.

Fazit

Heu und Trockenkräuter sollten immer unvermahlen und unverarbeitet angeboten werden. Nur so bieten sie dem Darm grobe Rohfaserstrukturen, welche für eine optimale Verdauung sorgen. Durch das hohe Volumen und die Notwendigkeit, diese Futtermittel langsam zu zermahlen, benötigen die Tiere länger für die Futteraufnahme. Dadurch wird das Futter früh gut eingespeichelt und gelangt schon angequollen in den Verdauungstrakt. Die Tiere fressen regelmäßiger, langsamer und es stellt sich bei der gleichmäßigen Futteraufnahme kein unnatürliches und massives Sättigungsgefühl ein. So wird der Darm gleichmäßig belastet und gefüllt und muss nicht mit stark aufquellenden, dafür aber schnell gefressenen Nahrungsrationen klar kommen. Die Zähne werden gleichmäßig und regelmäßig abgenutzt. Nur durch das Verabreichen von unverarbeiteten Futtermitteln wie Heu und Trockenkräuter können die Tiere auch einzelne Halme oder Kräuter selektieren, was für eine gesunde Ernährung unerlässlich ist. Die Erbsenflocken enthalten weniger Zucker als Trockengemüse, sie quellen weniger auf und sind somit eine sinnvollere Nahrungsergänzung als Trockengemüse, sollten aber trotzdem immer nur in sehr kleinen Mengen angeboten werden.

Heu sollte immer angeboten werden. Trockenkräuter sind eine sinnvolle Nahrungsergänzung, vor allem bei Grünfuttermangel. Erbsenflocken quellen weniger auf, als Gemüsegranulate und sind unter anderem deshalb auch eine gesündere Futterergänzung.

Anmerkung zu den Glasschalen:

Es wurden verschieden große Schalen für die Versuche verwendet. Um das unterschiedliche Volumen der Futtermittel nochmal zu demonstrieren, hier ein Vergleich:

5 g geschnittenes Heu links / 5 g Heupellets rechts
Quellversuch

Quellversuch verschiedene Einzelfutterkomponenten

Versuchsgrund

Es soll geklärt werden, welche Quelleigenschaften diese Futterkomponenten haben. Der Unterschied zwischen Pellets und unverarbeiteten Trockenkräutern soll weiter herausgearbeitet werden.

Versuchsaufbau und Durchführung

Für den Versuch wurden folgende Futterproben verwendet, jeweils genau 5 g:

Von links nach rechts, oben nach unten:

Probe 1: Kaninchenfutterpellets klein, heißgepresst*, Inhalt: Pflanzliche Nebenerzeugnisse, Getreide, Melasse, Mineralstoffe.
Probe 2: Knabberringe, Inhalt: Getreide, Pflanzliche Nebenprodukte, Luzerne, Pflanzliche Eiweißextrakte, Mineralstoffe.
Probe 3: Möhrenchips
Probe 4: Kräuterpellets, gross, grob strukturiert, kalt gepresst*, Inhalt: Wiesenfuchsschwanz, Wiesenschwingel, Knaulgras, Glatthafer, Rotklee, Honiggras, Frauenmantel, Spitzwegerich, Bärenklau, Zaunwicke, Lieschgras, Kammgras, Deutsches Weidelgras, Welsches Weidelgras, Wiesenrispe, Schwedenklee, Schafgarbe, Bohne, Kümmel, Wiesenkerbel, echtes Labkraut, Rohrschwingel, u.v.m., Leinöl


Probe 5: Sonnenblumenblütenblätter
Probe 6: Spitzwegerichblätter
Probe 7: Petersilienstengel
Probe 8: Dill
Probe 9: Haselnussblätter
Probe 10: Brennnesselblätter
Probe 11: grüner Dinkel
Probe 12: grüner Hafer

Leider waren nicht mehr Tassen vorhanden, weitere Proben werden folgen ;)

Zu den Fotos: der Winkel ist keine Absicht und soll nicht polarisieren, sondern entstand durch die Tatsache, dass ich so klein bin und deshalb nicht von hoch genug oben die Proben fotografieren konnte... :(

Quellversuch

Alle Proben wurden mit Wasser versetzt. Heu und Kräuter wurden mit dem Wasser gründlich vermengt, damit die Proben gleichmäßig im Wasser liegen. Natürlich schwimmen viele Bestandteile oben, da vor allem Trockenkräuter sehr leicht sind.
Quellversuch

Nach 15 Minuten:
Quellversuch

Nach 30 Minuten:
Quellversuch

Nach 60 Minuten:
Quellversuch

Nach 90 Minuten:
Quellversuch

Nach 120 Minuten:
Quellversuch

Nach 240 Minuten:
Quellversuch

Ergebnis

Nach 6 Stunden wurden alle Proben in einem Sieb leicht ausgedrückt. Die Proben tropften dann 10 Minuten ab. Anschließend wurden sie gewogen.

Nach dem Abtropfen:
Quellversuch

Ausgangsgewicht immer genau 5 g:
Probe 1: Kaninchenfutterpellets 22 g / quollen langsam auf.
Probe 2: Knabberringe 21 g / blieben außergewöhnlich elastisch und in Form - womit in aller Welt sind die verklebt?
Probe 3: Möhrenchips 30 g / extreme Volumenzunahme (Gewicht nach gründlichem Abtrocknen!)
Probe 4: Kräuterpellets 31 g / zu groß um verschluckt zu werden, löste sich sofort auf, sehr grobe Bestandteile, gute Werte für einen Pellet.


Probe 5: Sonnenblumenblütenblätter 22 g
Probe 6: Spitzwegerichblätter 14 g
Probe 7: Petersilienstengel 20 g
Probe 8: Dill 25 g
Probe 9: Haselnussblätter 25 g
Probe 10: Brennnesselblätter 25 g
Probe 11: grüner Dinkel 12 g
Probe 12: grüner Hafer 22 g

Zusammenfassung

Pellets und Trockengemüse haben im Vergleich zu unverarbeiteten Futtermitteln eine wesentlich geringere Größe. Damit können die Tiere innerhalb sehr kurzer Zeit sehr große Futtermengen aufnehmen.

Da die meisten Pellets vergleichsweise langsam im Verdauungstrakt aufquellen, setzt das Sättigungsgefühl bei den Tieren später ein und sie nehmen mehr Futter auf. Eine Ausnahme bietet hier Probe 4, der Pellet lößte sich sofort auf und sog schnell viel Wasser.

Langsam aufquellende Pellets und Trockengemüse belasten den Magen und Darm stärker als Frischfutter/Grünfutter und führen so zu einer Übersättigung und in der Folge mäßiger Futteraufnahme. Der Darm wird ungleichmäßig belastet.

Trockene Kräuter, Blätter und Blüten nehmen ähnlich viel Flüssigkeit auf wie Pellets. Da sie aber ein größeres Volumen haben und schneller aufquellen, nimmt das Tier davon nicht übermäßig viel auf, eine Übersättigung wird vermieden.

Durch das langsame Zermahlen des unverarbeiteten Futters werden die Zähne gleichmäßig abgenutzt. Durch die gleichmäßige und vor allem langsame Futteraufnahme wird der Darm gleichmäßig belastet.

Durch das Anbieten von einzelnen Futterkomponenten können die Tiere selektieren.

Fazit:

Bei der Fütterung durch Trockenfutter, Kräutern und Heu muss immer Möglichkeit zur Flüssigkeitsaufnahme (Wasserschale) vorhanden sein. Es sollten gleichzeitig immer auch wasserhaltige Gemüsesorten angeboten werden um zellgebundene Flüssigkeit zuzuführen! Nur durch die wechselnde Aufnahme von Gemüse/Grünfutter und trockenem Futter ist eine gleichmäßige Darmbelastung gewährleistet. Trockenfuttermittel wie Kräuter, Heu und Gemüse sind kein Ersatz für frisches Grünfutter und Gemüse! Sie sind eher als Zusatzfutter zu sehen, wenn die Versorgungslage mit frischem Futter schlecht ist. Bei den Pellets sind kaltgepresste Pellets mit grobem Rohfaseranteil vorzuziehen, allerdings sollten auch diese nur in kleinen Mengen und streng rationiert angeboten werden und sie machen nur Sinn, wenn Tiere zusätzliche Energie benötigen (Winteraußenhaltung, sehr große Kaninchen, Krankheiten).

Anmerkung: wie oben bereits erwähnt ist dies nur ein Beispiel für unzählige unterschiedliche Futtertests dir hier durchgeführt wurden. Es ist keine Facharbeit und erhebt auch nicht den Anspruch, eine solche zu sein. Vielmehr möchten wir mit diesem kleinen Test dem einfachen Tierhalter unsere Argumente gegen ein massives Verfüttern von Pellets und Trockengemüse bildlich veranschaulichen.

*Es muss bei Pellets zwischen heißgepressten und kaltgepressten Pellets unterschieden werden. Bei heißgepressten Pellets werden die Inhaltsstoffe stark zwerkleinert, erhitzt und dann zu Pellets gepresst. Diese Pellets haben meist eine sehr glatte Oberfläche, sind hart und haben einen stark vermahlenen Rohfaseranteil. Bei der Herstellung gehen wichtige Vitamine und Inhaltsstoffe verloren, diese werden anschließend als künstliche Mischung wieder auf die Pellets aufgebracht und sind dort sogar meist als glatter Film über den Pellets zu erkennen. Kaltgepresste Pellets werden lediglich angefeuchtet und ggf mit einem Bindemittel versehen und kalt in Pelletform gepresst. Sie haben meist eine rauhe Oberfläche und lassen sich leicht zerbrechen. Der Rohfaseranteil ist häufig grober und sie enthalten natürliche Vitamine und intakte Pflanzenfasern sowie sekundäre Pflanzenstoffe.