Allerlei Heu
Heu ist für viele kleine Heimtiere wie beispielsweise Kaninchen, Meerschweinchen und Chinchilla ein unverzichtbarer Bestandteil der Ernährung. Es wird den Tieren durchgehend angeboten. Am liebsten würden diese Tiere sicher rund um die Uhr frische Wiese zu sich nehmen. Vor allem in den Wintermonaten ist das aber natürlich nicht möglich, selbst das frische Gras nach dem Winter ist als Futter nicht geeignet. Auch Stadtmenschen haben kaum die Möglichkeit, jederzeit frisches Wiesengrün anzubieten. Da dann Heu als Ersatznahrung (neben Gemüse und Co) die Hauptnahrung unserer Heimtiere dar stellt, sollten wir dieses sehr sorgfältig aussuchen.
Woraus besteht Heu?
Ein hochwertiges Heu besteht aus verschiedenen getrockneten Gräsern und Kräutern.
Es gibt viele Grassorten, die zur Heugewinnung eingesetzt werden. In Deutschland gibt es ca. 230 verschiedene Süßgrassorten, allerdings werden nur wenige Arten (pro Heuwiese sind es oft nur 2 -3 Arten, auf guten Wiesen lassen sich bis zu 12 Arten finden) als Futtermittel angebaut. Je nach Verwendung des Heus werden entsprechende Grassorten ausgewählt. Normalerweise besteht ein hochwertiges Mischheu aus verschiedenen Süßgräsern wie Weidelgras (welches leider häufig den größten Anteil ausmacht, was für die Kleintierernährung nicht optimal ist), Rotschwingel, Wiesenrispe, Lieschgras und Knaulgras, sowie aus sogenannten kleeartige Futterpflanzen / Leguminosen (wie beispielsweise Luzerne, Rotklee, Esparsette). Dazu kommen im günstigsten Fall noch verschiedene Kräuter (Löwenzahn, Wegerich, Brennnessel, Schafgarbe etc.) und Blüten (Ringelblumen, Kornblumen, etc.).
Nährwerte?
Die Erntezeit, das Wetter, die Trocknung, die Anbaufläche, sowie die Grassorte und vieles mehr sind für die Qualität und den "Nährwert" vom Heu entscheidend. Es können also für Heu nur grobe Analysewerte angegeben werden. Es enthält durchschnittlich 8 - 16 % Rohprotein, 22 - 35 % Rohfaser, bis zu 3 % Kalzium und 1 - 2 % Phosphor . Genaue Nährwerte verschiedener Heuarten, Zusammensetzungen und mehr können hier eingesehen werden: Schweizerische Futtermitteldatenbank.
Unerwünschter Inhalt
Im Heu finden sich leider mitunter auch Bestandteile, die nicht gut verträglich oder sogar ungesund sind. Das ist nicht immer ganz zu vermeiden, denn die Wiesen können nicht immer von allen unerwünschten Pflanzen vollständig befreit werden, befinden sich aber zu viele dieser unerwünschten Pflanzen im Heu, kann es für Heimtiere gefährlich werden.
Herbstzeitlose ist für alle Nager als giftig einzustufen, sie enthält das giftige Alkaloid Colchicin. Typische Symptome einer Vergiftung mit Herbstzeitlose sind Futterverweigerung einige Zeit nach Aufnahme der Pflanze, starker Durchfall nach wenigen Stunden, Krämpfe und es kommt zum Tod durch Atemnot oder Kreislaufversagen. Die Blätter der Herbstzeitlosen ähneln frisch und getrocknet dem Bärlauch und auch dem Spitzwegerrich, weshalb sie schwer zu unterscheiden sind.
Herbstzeitlose getrocknet

Jakobs-Greiskraut (auch Jakobs-Kreuzkraut) gilt als giftig, es enthält Pyrrolizidin-Alkaloide die Hautreizungen verursachen, bei ständiger Aufnahme zu Leberschäden führen können und in großen Mengen zu akuter Vergiftung führen. Im Tierversuch waren Kaninchen, Meerschweinchen und Rennmäuse unempfindlich gegen Pyrrolizidin-Alkaloide, es wird davon ausgegangen, dass der Stoff im Magen-Darm-Trakt inaktiviert oder nicht aufgenommen wird. Trotzdem sollte darauf geachtet werden, dass die Tiere möglichst weder frisch noch getrocknet zu viel Jakobs-Greiskraut aufnehmen.
Disteln sind in größeren Mengen für die meisten Nager und Kaninchen problematisch. Die Stacheln der verschiedenen Distelarten können zu Atemwegsreizungen und kleinen Verletzungen vor allem im Bereich des Maules führen. In der Folge kommt es zu Futterverweigerung und schlimmstenfalls zu Entzündungen im Maulbereich und Darmtrakt. Achten Sie beim Verfüttern von Heu darauf, dass es keine stark "piekenden" Bestandteile enthält (die Distelstacheln bleiben mir ihren kleinen Widerhaken sogar in der Hand hängen) . Nur Chinchillas scheinen Disteln im Heu sogar zu mögen und können es ohne Probleme aufnehmen.
Heuarten / Schnitt
Als erstes Unterscheidungsmerkmal dient der Zeitpunkt der "Heuernte", also der Zeitpunkt, an dem das Gras/die Wiese geschnitten wird. Unterschieden wird zwischen 1. Schnitt und 2. Schnitt, dieser wird auch als Grummet bezeichnet. Auch alle weiteren Schnitte werden als Grummet bezeichnet, die weiteren Wiesenschnitte sind allerdings für die Heimtierernährung nicht unbedingt geeignet, manche Wiesen werden bis zu 5 x im Jahr gemäht, das so gewonnene Heu ist nährstoffarm und eignet sich eher für Silage.
Der 1. Schnitt wird im Idealfall ab Juni geerntet. Erst dann ist der Rohfasergehalt relativ hoch und das Gras enthält Grassamen, welche hochwertigeres Protein und Fette, die für die Kleintierernährung wichtig sind, liefern. Erst ab Mitte Juni ist auch der Kalzium/Phosphorgehalt im Heu optimal für Kleintiere. Der erste Heuschnitt ist meist sehr grob und holzig. Im Frühling wachsen die Gräser auf einer Wiese sehr viel schneller in die Höhe als die Kräuter. Deshalb ist im Heu des 1. Schnitts sehr viel Gras im Verhältnis zu den Kräutern. Allerdings nehmen der Standort, der Schnittzeitpunkt, die Wachstumsbedingungen und auch die Grassorten hier auch großen Einfluss auf die Struktur des Heus. Es gibt auch Heu vom ersten Schnitt, dass wesentlich feiner ist.
1. Schnitt grob
 | 1. Schnitt fein
 |
Der 2. Schnitt/Grummet Beim 2. Schnitt ist das Verhältnis von Heu zu Kräutern verändert. Da die Gräser im Sommer langsamer und dünner wachsen, bei der Ernte also relativ kurz sind, ist der Grasanteil geringer und das Gras ist feiner. Kräuter, Blüten und grobe Blätter sowie Kräutersamen wachsen nach dem ersten Schnitt besser und sind also in größeren Mengen enthalten. Somit ist der 2. Schnitt protein- und nährstoffreicher als der 1. Schnitt.
2. Schnitt/Grummet
 Foto von Heukorb
Für die Kleintierernährung ist eine Mischung aus 1. und 2. Schnitt sinnvoll. Der 1. Schnitt ist den meisten Meerschweinchen und Kaninchen etwas zu grob, bietet aber die benötigte Rohfaser. Der 2. Schnitt ist feiner und wird lieber gefressen. Er bietet auch mehr Nährstoffe. Allerdings: bei hohem Kräuteranteil und wenn er früh gemäht wird ist er als Alleinfutter zu proteinhaltig und begünstigt damit Aufgasungen.
Heusorten
Normalweise ist Heu ein Mischprodukt, aber vor allem für die Krankenernährung oder als Futter zum selbst untermischen gibt es manche Gräser, Leguminosen und Kräuter auch artenrein als Heu. Hier werden die wichtigsten Arten kurz vorgestellt:
Timothy Heu wird meist aus Amerika importiert. Es handelt sich um Wiesen-Lieschgras, das erst geerntet wird, wenn es hoch gewachsen ist. Das Heu ist bei den meisten Kleintieren sehr beliebt. Allerdings hat es einen sehr hohen Proteinwert und eignet sich nicht als Alleinheu für Kleintiere. Die Analysewerte sehen wie folgt aus: Rohprotein 9 - 12 %, Rohfaser 24 - 32 %,Kalzium 0,5 % und unter 0,1 % Phosphor, Kalzium 600mg/kg.
Alfalfa/Luzerne wird schon lange als Viehfutter angebaut. Durch den hohen Proteingehalt ist es als Kraftfutter einzustufen. Der hohe Kalziumanteil, verbunden mit den Proteinen, kann bei Überfütterung oder Prädisposition beim Tier Blasensteine begünstigen. Luzerne ist allerdings ein gesundes Beifutter, vor allem für kranke und schwache Tiere. Analysewerte Rohprotein 18 %, Rohfaser 33 %, Kalzium 2,2 %, Phosphor 0,2 %, Kalzium 2200mg/kg.
Grüner Hafer, Grüner Weizen sowie andere Getreidearten werden vor der Ausreifung des stärkehaltigen Getreidekerns geerntet und getrocknet. Das so entstehende grüne Stroh wird auch als Heuzusatz oder in Einzelfällen als Heuersatz verfüttert. Es hat einen hohen Proteinanteil von gut 12% und über 5% Fett, sowie ca. 14 % Rohfaser. Damit ist grüner Hafer ein echter Dickmacher und sollte nur sparsam verfüttert werden.
Heutrocknung
Das nächste Unterscheidungsmerkmal für Heu ist die Art der Trocknung.
Bodentrocknung/Ballentrocknung
Dies ist die gebräuchlichste Art, der Heuherstellung. Das Gras wird nach dem Mähen (der Mahd) auf dem Feld belassen, wo es ausgebreitet einige Zeit trocknet. Wie gut das Heu dabei wird, hängt sehr stark von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger Faktor ist die Witterung, wenn es warm, sonnig und trocken ist, dann trocknet der Grasschnitt schneller durch. Regen und Feuchtigkeit können hingegen die Heuernte erschweren oder unmöglich machen. Eine schonende Behandlung des Schnittes ist eine weitere Voraussetzung für eine hohe Heuqualität. Der Grassschnitt wird mehrfach gewendet, damit er gut belüftet ist und gleichmäßig trocknet. Wobei frischer Schnitt häufiger gewendet wird und je nach Liegezeit weniger gewendet wird. Je länger der Schnitt auf dem Feld gut belüftet durchtrocknet, umso höher ist die Heuqualität. Nach dieser Trocknung wird das Heu in Ballen gepresst und eingelagert. Gerade im Norden Deutschlands wird das Heu noch relativ feucht eingelagert und muss deshalb noch gut weitere 6 - 8 Wochen im Ballen weiter trocknen, bevor es verfüttert werden kann und haltbar ist. Die Probleme dieser Vorgehensweise liegen auf der Hand: gerade bei feuchter Witterung bilden sich schnell Schimmel und Pilze im Grasschnitt, Parasiten legen ihre Eier darin ab und es kommt zu unerwünschten Fäulnisprozessen. Durch ein zu intensives und unvorsichtiges Wenden gehen viele Nährstoffe verloren, denn gerade feine Blattbestandteile und Samen fallen herunter. Durch eine sehr lange Trocknung bei schlechter Witterung oder zu intensive Sonnenbestrahlung gehen Nährstoffe im Gras/Heu verloren.
Reuterheu
Wesentlich sinnvoller ist die Trocknung auf Reutern / Heureitern. Das Gras wird schonend gemäht und dann auf große Holzstangen/ Holzreitern aufgebracht. Diese sind mitunter überdacht und bestehen häufig aus einem senkrechtem Pfahl der mit mehreren Querstäben versehen ist. Es gibt ebenfalls Gitterreuter die wie riesige Heuraufen aussehen und verschiedene andere Arten. Auf einem Reuter kann das Gras wesentlich schneller und besser belüftet trocknen, es ist weder der Bodenfeuchtigkeit noch dem Regen vollständig ausgesetzt. Bei dieser Art der Trocknung kommt es zu weniger Pilzbefall oder Schimmel und die Nährstoffe werden besser erhalten. Reuterheu kann häufig schon nach 1 - 2 Wochen verfüttert werden.
Heißluftgetrocknetes Heu
Das Gras wird direkt nach dem Mähen in großen Trommeln mit Heißluft (bis zu 120 °C) getrocknet. Dabei bleiben die Nährstoffe weitgehend erhalten und es kommt nicht mehr zu Schimmel- oder Pilzbefall. Dieses Heu ist besonders hochwertig und durch die zugeführte Wärme beim Trocknen sind Nährstoffe im Heu bereits aufgespalten, wodurch es besser verdaulich wird.
Selbstgemachtes Heu?
Wer in Heimarbeit Heu für seine Kleintiere herstellen möchte, wird wohl vor allem eine Art Reuterheu herstellen. Dabei wird das Gras mit der Sense gemäht und anschließend schonend getrocknet. Dafür eignen sich z.B Wäschespinnen oder auch Wäscheständer, bei feinem Heu wird ein Leinentuch (alter Bettbezug) unter gelegt, damit das Gras auf dem Wäscheständer bleibt. Es ist ebenfalls möglich, Holzrahmen mit Volierendraht zu bespannen und das Heu darauf trocknen zu lassen, Doppelrahmen können dabei auch gestapelt werden. Getrocknet wird entweder draußen unter freiem Himmel (geht nur bei Sonnenschein und in regenfreier Zeit) oder auf einem gut belüftetem Dachboden, bzw. einer überdachten Terrasse. In der Wohnung oder im Keller sollte wegen der mangelnden Belüftung kein Gras getrocknet werden.
Wer nur sehr wenige Tiere hat oder nur wenig hochwertiges Heu als Beifutter oder Krankennahrung trocknen möchte, kann natürlich auch sein Gras auch im Umluftofen trocknen. Dazu wird das Gras auf Backblechen ausgebreitet (mit Pergament oder Küchentüchern drunter) und bei knapp 50 °C etwa 3 - 4 Stunden getrocknet.
Heubezugsquellen/Heukauf:
Wir empfehlen das Heu direkt beim Bauern oder im speziellen Handel zu kaufen und sehr genau auf Inhaltsangaben zu achten. Bioheu ist leider für viele Bauern nur eine andere Bezeichnung für: "ich pflege meine Wiesen nicht und mähe ab was da wächst". Was leider teilweise dazu führt, dass sich im Heu sogar Giftpflanzen wie das Jakobskreuzkraut finden lassen. Kaufen Sie Bioheu nur dann, wenn der Bauer ein entsprechendes Bio Zertifikat (z.B. von Grünland) vorlegen kann und schauen Sie sich nach Möglichkeit die Wiesen an.
Im Internet können Sie hochwertiges Heu bei verschiedenen Anbietern beziehen:
Schwarzwaldheu, Lechtaler Bergwiesenheu, Samerberger Heustadl, Allgäuer Heustadl, Heukauf, Hasenhaus im Odenwald, Kaninchenwerkstatt, Heutraum, Hof Feldhausen / Heushop, Heupäckchen.de.
Heu aus dem Handel
Heu wird im Handel unter verschiedensten Bezeichnungen angeboten. Vor allem "spezielles" Heu für Kleintiere wird z.B. als Bergwiesenheu, Alpenheu, Frischgrasheu, Kräuterheu etc angeboten. Im besten Fall geben diese Bezeichnungen an, wo das Gras für die Heugewinnung geerntet wurde (also auf Bergwiesen, in den Alpen etc.), allerdings ist auch das eine sehr schwammige Bezeichnung, es sagt nichts über den Inhalt oder den Schnitt des Heus aus. Kräuterheu ist die allgemeine Bezeichnung für Heuarten, denen meist zusätzliche Trockenkräuter beigemengt werden, vor allem Löwenzahn oder Brennnessel. Blütenheu wird in vielen Fällen nur mit Ringelblumenblüten vermengt. Frischgrasheu ist eine Bezeichnung, die für schonende Trocknungsarten steht, allerdings wird auch hier nicht näher darauf eingegangen, was für Trocknungsarten das wohl sein mögen. Leider ist aufgrund dieser Bezeichnungen kaum heraus zu bekommen, um was für Grasarten es sich in dem Heu handelt oder wann sie geerntet und wie sie getrocknet wurden, auch fehlen normalerweise genaue Inhaltsangaben. Deshalb ist es dem Tierhalter bei diesen Angeboten nahezu unmöglich heraus zu finden, was er da eigentlich verfüttert und wie hochwertig es wirklich ist.
Heukauf - Heu testen
Wenn Sie Heu im Laden kaufen, nehmen Sie nicht das günstigste Heu und achten Sie auf die Verpackung. Heu aus verschlossenen Plastiktüten wird vermutlich gegen Parasiten und Schimmel behandelt sein, sonst würde es schimmeln und es wäre sehr lebendig. Solches Heu ist selbstverständlich nicht unbedingt gesund. Achten Sie auf lange Halme im Heu und darauf, ob Ähren, Rispen und Kräuter zu erkennen sind. Riechen Sie an dem Heu: es muss frisch und leicht nach Kräutern und Wiese duften. Riecht es hingegen nach Ammoniak, nach Schimmel, sauer oder muffig, dann ist es für die Kleintierfütterung ungeeignet. Hochwertiges Heu ist normalerweise hell- bis dunkelgrün. Gelbes Heu ist häufig überlagert. Schütteln Sie das Heu; klumpt es oder staubt es sehr stark, dann ist es vermutlich schimmelig.
Heulagerung
Beim Bauern wird das Heu normalerweise im Stall gelagert. Das kann zu Problemen führen, wenn es beispielsweise direkt über dem Kuhstall gelagert wird. Dort ist das Heu ständig massiven Ausdünstungen der Tiere und ihrer Ausscheidungen ausgesetzt. Das Heu riecht nach kurzer Zeit massiv nach Ammoniak und nimmt schädliche Stoffe an. Auch eine Lagerung auf dem Feld in Plastikplane verbessert die Heuqualität nicht gerade, dort ist das Heu ständiger Bodenfeuchte und Regen ausgesetzt und schimmelt eher. Besser ist eine Lagerung im Heuschober bzw. einem separaten und gut belüftetem Dachboden.
Lagerung Zuhause
Heu wird beim Heimtierhalter idealerweise in Jutesäcken, Stoffwäschetonnen oder auch in alten Bett- oder Kissenbezügen aus Baumwolle gelagert. Auch eine Lagerung in Pappkartons oder belüfteten Holzkisten ist möglich. So kann Restfeuchte entweichen und es kommt nicht zur Schimmelbildung. Das Heu sollte auf jeden Fall trocken und dunkel gelagert werden. Nicht geeignet ist die Lagerung in Tüten oder Futtertonnen aus Plastik, denn dort kommt es durch die Restfeuchte eher zu Schimmelbildung.
Weitere Informationen
PDF: Faltblatt zum Thema Heu
Mehr Informationen zum Thema Gras finden Sie hier: Kleine Graserei.
Mehr Informationen zum Thema Heuraufen finden Sie hier: Wie sollte eine gute Heuraufe beschaffen sein?.
|
Nährwert
Inhalt
Ungesund
Schnitt
Sorten
Trocknung
Heukauf
Lagerung




|